ABSTIMMUNGWOCHENENDE VOM 12. FEBRUAR: MILLIARDEN-BSCHISS – NEIN ZUR USR III

NEIN ZUR UNTERNEHMENSSTEUERREFORM III: Mit undurchsichtigen Steuertricks reisst die USR III ein Milliarden-Loch in die Kassen von Bund, Kantonen und Gemeinden: National drohen Steuerausfälle von 2.7 Milliarden Franken, die Stadt Thun rechnet mit 5 Millionen weniger Steuereinnahmen. Diese Löcher müssten gestopft werden. Das geht nur mit Leistungsabbau – zum Beispiel bei der Bildung – und höheren Gebühren und Steuern. Das trifft die «normalen» Steuerzahlenden: den Mittelstand, die Angestellten und die Familien. JA ZUR ERLEICHTERTEN EINBÜRGERUNG FÜR DIE DRITTE GENERATION: Diese Menschen gehören zur Schweiz. Sie sind hier geboren, sprechen unsere Sprache, wohnen, studieren, arbeiten und leben in der Schweiz. Nichts unterscheidet sie von Jugendlichen mit einem Schweizer Pass. NEIN ZUM NATIONALSTRASSEN- UND AGGLOMERATIONSFONDS (NAF): Aus der Vorlage ist eine «halbe Milchkuh» geworden, die der Bundeskasse jedes Jahr 600 bis 700 Millionen Franken entzieht. Dieses Geld muss bei der Entwicklungshilfe, bei der Bildung oder beim öffentlichen Verkehr kompensiert werden. Für weitere Auskünfte und Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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